Portfolio Review mit Christine de Grancy
In unaufgeregter Form gibt Sie Tipps, plaudert übers Leben und motiviert den eigen Stil zu fördern. Sich selbst zu kritisieren ist gut, aber soll vielmehr die eigene Qualität steigern und nicht abwerten.
Ab 1963 arbeitete sie vorwiegend als Graphikerin und Art Director in Wiener Werbeagenturen.
1965 begann Sie zu fotografieren.
Eine Begegnung mit André Heller 1970 führte zu einer langjärigen Freundschaft und Zusammenarbeit.
1979 wurde sie von Achim Benning als Fotografin für das Burgtheater engagiert. Ab den 1980er Jahren entstand eine Reihe von Bildbänden, die sich mit den Kulturen und den Menschen die vielleicht nicht so im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen.
Für Christine de Grancy ist der respektvolle Umgang mit Dingen wichtig und die Begegnung und die Kommunikation mit Menschen ein viel zu wenig gelebter Sinn des Lebens.